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Geschichte von Zen Gärten

Zen-Garten: Geschichte und Bedeutung

Der Zen-Garten ist die beliebteste und auch bekannteste Form des Japanischen Gartens. Entstanden ist er vor etwa 2.000 Jahren. Zu dieser Zeit markierten Mönche ihre heiligen Orte draußen in der Natur mit Steinen. Dies waren und sind die sogenannten Shinto-Schreine. Der Zen-Garten ist beeinflusst vom Buddhismus und Taoismus und vom Prinzip des Yin-und-Yans.

Elemente in einem Zen-Garten

Die vier Hauptelemente eines Zen-Gartens sind Steine, Wasser, Moos und kleinere Pflanzen. Auf große Pflanzen wird jedoch verzichtet. Das Wasser fehlt in diesem Steingarten und wird durch Spuren im Sand oder Kies symbolisiert.

Zu bunte Farben und verspielte Details werden nicht eingesetzt. In einem Zen-Garten soll es ruhig und geordnet aussehen. Dies dient dem ungehinderten Fluss der inneren Kraft, die jedem Lebewesen innewohnt. Ein Zen-Garten ist ein Ort der Ruhe, der die Kreativität und die Konzentration fördern soll.

Bedeutung der Steine

 

 

Elemente in einem Zengarten

Die vier Hauptelemente eines Zen-Gartens sind Steine, Wasser, Moos und kleinere Pflanzen. Auf große Pflanzen wird jedoch verzichtet. Das Wasser fehlt in diesem Steingarten und wird durch Spuren im Sand oder Kies symbolisiert.

Zu bunte Farben und verspielte Details werden nicht eingesetzt. In einem Zen-Garten soll es ruhig und geordnet aussehen. Dies dient dem ungehinderten Fluss der inneren Kraft, die jedem Lebewesen innewohnt. Ein Zen-Garten ist ein Ort der Ruhe, der die Kreativität und die Konzentration fördern soll.

Pflanzenauswahl

Wie anfangs schon erwähnt, handelt es sich beim Zen-Garten um einen Trockengarten. Demzufolge werden Pflanzen normalerweise wenig eingesetzt. Traditionell beschränkt man sich auf Moos, welches über die Steine wächst oder um die Steine herum angebracht wird. Die grüne Farbe des Mooses steht dabei für Weisheit und soll unterstützend bei der Versenkung in die Meditation helfen.

In der Praxis werden diese traditionellen Regeln jedoch oft aufgebrochen und die Zen-Gärten werden dem individuellen Geschmack des Besitzers angepasst. Es sollte jedoch kein „Dschungel“ aus dem Zen-Garten gemacht werden.

Alle diese Grundsätze können leicht auf einen Miniatur-Zen-Garten z.B. für den Schreibtisch übertragen werden.

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